Sensitive Artist Success

„Diese innere Stimme ist sowohl sanft als auch klar. Um zu Authentizität zu gelangen, geht man also immer wieder auf die Wahrheit ein, auf die Ehrlichkeit und die Unvermeidlichkeit einer Sache.“

– Meredith Monk

Sensitive Artist Success (SAS) ist eine Einzeltrainings-Reihe zur mentalen und emotionalen Unterstützung von hochsensiblen Künstler*innen.

Ich arbeite als preisgekrönte Musikproduzentin und Komponistin und habe seit dem Beginn meiner professionellen Tätigkeit (2010) viele Projekte in Teams und als Einzelkünstlerin selbst umgesetzt oder als Mentorin begleitet.

Wie läuft SAS ab?

Ich unterstütze dich dabei, deine Kräfte innerlich zu bündeln und zielgerichtet einzusetzen. Wir erforschen gemeinsam welche Grenzen du im Kontakt mit dir und anderen benötigst, oder wo du sie gerne ausweiten möchtest.

Du erhältst Kommunikationswerkzeuge dafür, wie du z.B. mit mehr Leichtigkeit „Nein“ sagen kannst oder wie du um Unterstützung bitten kannst. Künstlerische Blockaden sind nicht selten Teil von künstlerische Schaffensprozessen. Wir treten mit all deinen emotionalen Anteilen (zb. Freude, Begeisterung, Angst, Scham, Wut etc.) in Kontakt und kommunizieren auf eine Weise mit ihnen, die sie zu deinen Unterstützer*innen machen (Parts-Work).

Du lernst wirksam deiner Arbeit nachzugehen und dabei gleichzeitig achtsam, einfühlsam und wertschätzend mit dir selbst zu kommunizieren.

– Etwas, was die meisten von uns aufgrund unserer kulturellen Prägung nicht automatisch gelernt haben. Mit deiner inneren Arbeit hilfst du deswegen nicht nur dir selbst, sondern du trägst auch dazu bei, dass sich Werte wie Selbstfürsorge, Empathie und Achtsamkeit kulturell tiefer verankern.

Kontaktiere mich hier für ein unverbindliches und kostenfreies Kennenlerngespräch.

Maria K., bildene Künstlerin aus Leipzig, über Sensitive Artist Success:

Ich prokrastinierte fast täglich mehrere Stunden und und verglich mich immer mit anderen. Ich war ziemlich mutlos oder deprimiert. Joanna leitete schon in der ersten Sitzung ein sogenanntes Rollenspiel (Parts-Work) mit dem Gefühl Prokrastination an. Darin überraschte mich, wie müde dieser Anteil (die Prokrastination) anscheinend davon war, sich täglich angetrieben zu fühlen und von mir als ungenügend bewertet zu sein. Das war ein kompletter Perspektivenwechsel. Im weiteren Trainings-Verlauf erstellten wir gemeinsam einen 8-Schritte Plan, der sich auf das bezog, was ich am dringendsten brauchte. Mit Hilfe von täglichen Übungen konnte ich wieder konzentriert und vor allem ohne Angst arbeiten. Es war sehr erleichternd, dass ich nicht noch härter zu mir sein musste, um mich endlich weiterzuentwickeln. Etwas ganz anders hat mir geholfen!“